Schlagworte - Gedanken - Stichworte  aus den Predigten von Joh.W.Matutis   gesammelt von Kerstin Krug

Wenn dein erster Gedanke Gott ist, hast du eine gute Entscheidung für den Tag getroffen.

Worte sind Verdichtungen der Seele.

Die Redlichen, das sind nicht die, welche immer reden, sondern die Aufrichtigen.

Es ist egal was Menschen von dir denken, entscheidend ist, was Gott von dir denkt!

Hier auf Erden wirst du vorbereitet für den Himmel und ‚die himmlischen Geräte’. Nur ein Wunsch in deinem Herzen wird sich im Himmel erfüllen. Schon dein Denken wird eine Revolution im Himmel auslösen. Lerne jetzt schon positiv zu denken! Jesus sagt: „in kleinen Dingen fanget an!“ Lass dich vom Heiligen Geist belehren! Unsere Sinne sind unterbelichtet. Wir haben nur einen kleinen Prozentsatz von dem, was wir fassen können. Der Heilige Geist eröffnet uns, was wir alles noch können durch die Kraft Gottes. Du musst dich dressieren und üben! Lerne das Böse zu besiegen!

Gehe auf Gottes Gedanken ein! Je mehr du Sein Freund bist, desto mehr verstehst du Ihn.

Denke heilsame Gedanken, singe gesegnete Lieder, gib dich mit gesegneten Menschen ab!

Der Mensch verdammt sich selbst durch seine Worte und Festlegungen.

Werde zuerst nüchtern bevor du mit Gott redest. Schlafe zuerst deinen frommen Rausch aus. Sei wachsam, du musst dem Teufel widerstehen, das ist ‚dein Geschäft’, denn er will auf ‚deinem Lebensthron’ sitzen und Seine Herrschaft bei dir beginnen. Gott will ‚dein Lotse’ sein und dich durch ‚die enge Klippe des Lebens’ führen, deshalb muss der Kapitän (also du) zur Seite treten.

Wenn dein Wille geheiligt ist, wirst du positiv und frohen Mutes sein.

Durch Denken kommt der Mensch zu der Erkenntnis: „Ja, es muss einen Schöpfer geben!“

Wenn du über das Negative redest, verherrlichst du den Teufel. Du singst ihm dadurch Lob und Dankgebete.

Stelle nicht deinen Mund als ‚Instrument’ für den Teufel zur Verfügung!

Untersuche dein Herz! Wie ein Mensch denkt, so lebt er. Das Herz ist entscheidend! Diene Gott mit ungeteiltem Herzen! Nur Radikale gewinnen die Welt! Ein Ängstlicher sieht immer gleich rot, ein Verzweifelter sieht alles als Angriff, ein Böser nimmt alles gleich böse auf, ein Guter nimmt sogar das Böse als etwas Gutes auf, ein Materieller, sieht in allem eine Möglichkeit der Vermarktung. Ein materiell eingestellter Mensch erreicht auch etwas, aber etwas weltliches, ebenso wie ein Geistlicher Mensch etwas ewiges (etwas für die Ewigkeit Wertvolles) erreicht. Wende dich Gott zu! Schenke Ihm deine ganze Aufmerksamkeit, dein ungeteiltes Herz!

Wenn du beginnst auf deine innere Stimme zu hören, hörst du auf Gott.

Achte auf die Stimme des guten Hirten und vertraue allein Ihr!

Wenn Gott auf ‚dem Thron deines Lebens’ sitzt, weißt du nicht mehr, war das jetzt Gott oder ich, der gesprochen (gehandelt, gewirkt) hat?

Wenn wir Gott erleben wollen, müssen wir von Seinen Wundertaten sprechen.

Spricht der Heilige Geist oder ein Dämon aus dir?

Die Sprache ist der Raum, in dem deine Beziehungen wachsen und gedeihen.

Bevor du dich mit jemand auseinandersetzt, bete, dass du das Rechte sagst.

Wenn dein Schwert gewetzt ist, kannst du ganz anders argumentieren.

Wegen der Worte, die wir sprechen, kommen wir nicht ins verheißene Land. Fluche nicht, sondern sprich die Verheißungen Gottes so aus, als ob sie schon da wären, also mit Dank!

Gott wartet bis wir sagen: „So, jetzt denke ich überhaupt nichts mehr, sondern warte auf das, was Gott tut!“

Was du sagst, stimmt immer, egal ob es gut oder schlecht ist. Und es passiert auch immer nur das, was du denkst und sagst.

Unser Denken ist durch die Medien manipuliert.

Ein Nachfolger Jesu verwandelt die Worte Gottes in Taten; dann ist er ‚Licht und Salz’.

Deine Zunge ist ‚das Ruder’, welches deine Leben bestimmt.

Die Zunge ist ‚das Ruder’ an ‚deinem Lebensboot’. Lerne sie zu beherrschen!

Sage nur etwas, was dem Hörer Segen bringt. Rede kein falsch’ Zeugnis! Lass das faule Geschwätz! Redet jemand, so seien seine Reden wie Aussprüche Gottes. Paulus sagte: „Ich glaube, darum rede ich auch!“ An deinem Dilemma bist nur du schuld, denn du erntest, was du gesät hast. Achte auf deine Worte!

Rede kein falsch’ Zeugnis, damit kein falscher Zeuge gegen dich aufsteht!

Durch seine Worte verdammt sich der Mensch selbst; nicht Gott!

Wenn dein Verstand von Gott gereinigt ist, sagt er immer die Wahrheit.

In Vollmacht reden heißt, zu wissen was man spricht.

Erzähle nie etwas Persönliches, aber von Jesus kannst du alles erzählen. Dein Inneres gehört dir und Gott und sonst niemandem. Verrate nicht Jesus! Was Er dir anvertraut hat, geht niemanden etwas an. Je mehr die Leute von dir wissen, desto mehr können sie dir schaden. Behalte die Offenbarungen, die Gott dir geschenkt hat, für dich! Wahre ‚die Intimsphäre’ deines Glaubens.

Sage etwas und das Feedback folgt. Segen und Fluch liegen auf der Zunge.

Worte sind Signale der Seele.

Es heißt: ein Mann ein Wort, nicht ein Mann ein Wörterbuch.

Segnen ist nichts anderes als Gutes zu wünschen. Unsere Worte sind Magnete. Willst du erfolgreich sein, bewahre deine Lippen und deine Zunge vor falschen und bösen Worten. Sage niemals: „Ich habe Angst!“ oder „Ich versage!“ Provoziere nicht deine Schwierigkeiten!

Lass nicht zu, dass dein Herz ‚eine Brutstätte des Teufels’ wird. Achte auf deine Gedanken!

Alles, was du sagst, setzt du in der unsichtbaren Welt frei!

Alles, was du einmal gesagt hast, kannst du nicht mehr zurücknehmen. Es ist so, als ob du einen Sack Federn ausschütten und sie anschließend aufsammeln wolltest.

Dein Leben verläuft immer so, wie du glaubst und sagst. Sage, dein Leben ist einfach, dann ist es auch so.

Beginne so zu reden wie der Geist gibt auszusprechen!

Deine Sprache verrät deine innere Einstellung.

Denke immer nur an Jesus und werde so wie Er, alles weiter geschieht wie von selbst.

Wie du denkst, so lebst du auch.

Denkst, redest und lebst du schon optimal?

Das wofür du dich hältst, bist du. Für was hältst du dich? Bist du ein Überwinder, ein Kämpfer, ein Streiter? Überlege: wie sieht dich Gott - dann weißt du, wofür du dich halten kannst. Du bist ein Auserwählter Gottes!

Wenn du nicht weißt, dass du ein Kind Gottes bist und ‚der Größere’ in dir ist, könnte man dich sogar in ein Ölfass tauchen und es würde nichts nützen.

Wissen ohne Gewissen ist die größte Gefahr!

Schreibe jetzt schon einen Abschiedsbrief an deine Angehörigen, worin du schreibst, was dir im Leben wichtig war, deine Ideale. Träume sind nur Etiketten, der Inhalt ist wichtig. Erst die Tat zählt!

Es ist wichtig, im eigenen Leben Gott zu verstehen.

Die erste Offenbarung Gottes in unserem Leben geschieht dadurch, dass Er uns einen Spiegel vorhält und uns zeigt, wie wir aussehen. Dann führt Er uns dahin, dass wir keine leichten Worte mehr sprechen, sondern schwere und gewichtige im rechten Moment. Gott offenbart sich durch Ordnung.

Du bekommst, was du sagst. Rede nicht dummes Zeug!

Sprich die Worte Gottes nach und erlebe Seine Wunder!

Wiederhole, was Gott sagt und sieh, wie sich deine Situation verändert!

Viele haben durch ihre Zunge so viele Flüche auf sich gezogen, dass sie es im Leben nicht mehr abarbeiten können.

Du bist das, was du siehst, ahnst, denkst und sprichst. Was sind deine geistigen Ahnungen, was sind deine Schreckensbilder? Ahnungen sind gedachte Gefühle.

Lass deine Gedanken nicht einfach spazieren gehen, sondern kontrolliere sie! Eine Frucht des Heiligen Geistes ist Selbstkontrolle.

Richtige Worte im falschen Moment sind vom Teufel.

Vergiss dich! Dann erinnert sich Gott an dich.

Viele Christen reden über Christus und sind Ihm noch nie begegnet.

Viele sagen dass sie leben, dabei sind sie tot.

Du bist nicht immer identisch mit Gott. Seine Wege sind nicht unsere Wege, Seine Gedanken nicht die unseren.

Du musst prophetisch denken und leben!

Viele Christen benötigen dringend einen Maulkorb, denn sie verherrlichen den Teufel durch ihr Schlappmaul, sodass er triumphiert. Fang an gut zu reden, ermutige, erbaue jemand und sage etwas Freundliches. Du kannst dich mit der eigenen Zunge aufbauen oder zerstören. Verherrliche Gott mit diesem Organ. Dein Fortschritt und dein Rückschritt sind an die Zunge gebunden. Du baust dich auf oder du zerstörst dich durch dein Mundwerk. Nicht der Teufel ist schuld an deinen Sorgen, Nöten, Krankheiten, Ängsten, sondern deine Zunge.

Du musst dem Teufel nicht noch Zündstoff geben. Er plappert genug. Verherrliche Gott mit deiner Zunge.

Wissen ohne Handeln ist Torheit.

Rede weniger, tue mehr!

Die Zunge ist ein kleines Ding, welches großen Schaden anrichten kann. Fluch oder Segen liegen auf ihr.

Denke, sprich und handle biblisch!

In der Bibel steht über das Thema ‚Endzeit’: es wird viel geredet und wenig gesagt.

Der Heilige Geist verherrlicht Jesus. Rede nicht über Menschen. Übe ‚die Sprachkultur des Himmels’!

Im Himmel wird biblisch gedacht.

Du musst vor Gott Rechenschaft ablegen über jedes Wort und jede Tat.

Verwende keine ‚Stallsprache’, sondern verwende ‚die Sprachkultur Gottes’, durch die Salbung des Heiligen Geistes!

Gott schaut deine Motive an. Hast du reine Lippen?

Ein Wort, eine Tat kann eine Revolution auslösen. Maria Magdalena hat eine kleine große Tat gemacht. Sie salbte Jesu die Füße und wurde dadurch bis heute weltberühmt. Jesus wurde dadurch Christus, der Gesalbte.

Mit einem leeren Glas kannst du nicht mehr anfangen als es zu bewundern. Gottes Wort will aber nicht bewundert sondern Inhalt sein und uns etwas sagen, das umgesetzt werden kann.

Die Kraft liegt im gesprochenen Wort.

Gott hat uns eine Kanone gegeben, durch die wir den Feind schlagen können: Unser Mundwerk, welches zum Segen und zum Fluch werden kann. Es hat Sprengkraft.

Im Himmel wird polnisch gesprochen. Dort spricht man eine unaussprechliche Sprache. Liebe ist, wortlos.

Je mehr man von dir weiß, desto angreifbarer bist du. Halte deinen Mund!

Das Essen muss gesegnet und freigesprochen werden. Wir werden in Autorität essen, denn wir wissen: wir können essen und trinken was wir wollen, es wird uns nichts schaden.

Lege dir nie selber einen Fluch auf! Deine Worte bestimmen deine Gefühle, dein Herz, deine Umstände usw.

Sieh dein Leben aus Gottes Perspektive. Benütze ‚die drei Siebe’: Wem nützt das Gesagte? Dem, der es ausspricht, dem, über den gesprochen wird oder dir? Wenn es niemandem nützt, sollte es unausgesprochen bleiben.

Nimm deine Gedanken gefangen und zwar hinter einer Stahltür und so, dass sie sich nicht mehr getrauen zurück zu kommen! Sei ein Gedankenjäger!

Positive Gedanken ohne Gott sind wie Falschgeld. Göttliche Gedanken werden im Herzen produziert, nicht im Kopf.

Du kannst richtig denken und doch falsch liegen. Denke nicht unfruchtbare Gedanken! Sie sind Zeitverschwendung. Lerne so zu denken wie Gott!

Eine Versammlung „der Kinder Gottes“ ist oftmals eine Gerichtsversammlung. Sie richten in positiven Gedanken, was aber das Richten nicht besser macht oder es gar aufhebt.

Der Teufel nützt deine Denkpausen aus. Lass dich von Gott inspirieren und deine Gedanken von Ihm absegnen! Verändere deine Inspirationsquellen!

Die unsichtbare Welt ist größer als die sichtbare. Mit Satellitenschüssel empfängst du mehr. Ebenso verhält es sich mit der unsichtbaren Welt. Du brauchst ‚die Antenne’ dafür. Worte können zerstören, aber Gedanken sind schlimmer. Sie können töten. Was du denkst, geschieht. Gedankenkontrolle ist eine Frucht des Heiligen Geistes.

Du bist selbst für deine Gedanken verantwortlich. Die Qualität deiner Gedanken bestimmt die Qualität deiner Gefühle.

Du erntest, was du denkst. Beginne anders zu denken. Denke göttlich!

Das Wort ‚Mensch’ heißt auf indogermanisch ‚der Denkende’. Der Mensch denkt alles Mögliche: wie er etwas zu essen bekommt, wie er seine Bedürfnisse stillt, wie er Vergnügungen hat usw., aber nicht, wie er zu Gott findet. Alles was entsteht, setzt einen Gedanken voraus. In deinem Denken entsteht ein Weltbild, das du prüfen willst.

Gedanken produzieren Gefühle. Positive Gedanken produzieren positive Gefühle. Die größte Kraft des positiven Denkens im biblischen Sinne ist das Wort Gottes.

Viele Menschen halten sich selbst ‚zu kurz an der Leine’ und ‚bellen’, sobald sie vor einer Herausforderung stehen. Beschneide dich nicht selbst! Alles fängt in den Gedanken an.

Unsere Worte begrenzen uns. Sage nie: „Ich kann nicht!“

Mit der Zunge können wir die Hölle entzünden.

Murren versperrt uns den Weg ins Leben, so wie den Israeliten, die sagten: „wir können nicht!“ Missbrauche deine Zunge nicht!

Du verstehst Bahnhof und sagst Bratkartoffel weiter, aber gesagt wurde Babywindel.

 

Die Wahrheit, die Gerechtigkeit, das Reich Gottes ist stark genug, es verteidigt sich selbst. Ein Zeichen der erlösten Kinder Gottes ist, stille zu sein.